Wie sehn wir in 30 Jahren aus? Was machen wir? wie leben wir? Zum Projektstart haben wir erstmal ausgerechnet, wie alt wir in 30 Jahren sein werden und wie wir dann eventuell herumlaufen werden. Auf jeden Fall ziemlich cool, wie das Selbstportrait von Saphira zeigt!
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Wir präsentieren stolz unseren Jahreskalender zu Festen und Feiern in der ganzen Welt.
Alle Fotos, Collagen und Masken in der Ausstellung entstanden bei unseren Montagstreffen im LUCY Treff. Auf den Kalenderblättern gibt es Quizfragen, die unsere Gruppe auf jeden Fall schonmal beantworten könnte. Und ihr? Die Ausstellung ist noch bis zum 19. 1.2020 in der Kreativen Werkstatt Dresden zu sehn. Bei unserem Abschlussfest in der Kreativen Werkstatt war viel los: Ausstellung, Buffet, Kreativwerkstatt, Feuertonne und Musik! Die Mitglieder der Gruppe "Sing Asylum" haben viele Lieder aus unterschiedlichen Ländern mitgebracht und diese mit uns in verschiedenen Sprachen gesungen. Alle haben zusammen gesungen und getanzt, das war wirklich toll!
...und wir haben noch eine Collage gemacht für die Ausstellung
>> am Mittwoch, 11.12.19 in der Kreativen Werkstatt, von 14 bis 19 Uhr << >> Buffet, Kreativangebote und das Ensemble "Sing Asylum" << >> für die ganze Familie << >> Die Veranstaltung ist kostenfrei << Wird Weihnachten auf der ganzen Welt genauso wie in Deutschland gefeiert?
Nein! Zum Beispiel in Liberia, einem Land auf dem Kontinent Afrika, kommt nicht der Weihnachtsmann vorbei, sondern ein alter, als "Teufel" verkleideter Mann namens "Bayka". Statt Geschenke zu bringen, will er welche bekommen! Während wir gemeinsam mit unserer Familie das Weihnachtsfest feiern, treffen sich die Menschen in Korea zu einem Gottesdient und verbringen den Abend zusammen mit der Gemeinde. Eine weit verbreitete weihnachtliche Tradition ist jedoch das Schreiben und Versenden von Weihnachtspost. Ho ho ho! Der Tag der Toten - einer der wichtigsten Feiertage in Mexiko. Dieser wird traditionell vom 31. Oktober bis zum 2. November gefeiert. Dabei geht es jedoch nicht um eine graue und stille Veranstaltung voller Trauer. Ganz im Gegenteil: Es handelt sich um ein farbenfrohes Fest zu Ehren der Verstorbenen.
Die Straßen und Häuser sowie Friedhöfe werden mit Blumen und Lichtern geschmückt. Viele Skelette und Schädel sind sowohl als Dekorationen als auch in Form von Süßigkeiten überall zu sehen. Die Wahl der Speisen und Getränke orientiert sich außerdem an den Vorlieben der verstorbenen Familienmitglieder. Halloween gibt es seit rund 500 Jahren und hat seinen Ursprung in Irland. Man ging davon aus, dass an diesem Tag die Toten auf die Erde zurückkehren, um den Lebenden Streiche zu spielen. Deswegen verkleideten sich die Menschen damals und auch noch heute als Geister und Hexen, damit sie die Toten nicht erkennen.
Halloween bedeutet dabei "All Hallow`s Evening" - "Der Abend vor Allerheiligen". "Wir sind die kleinen Geister und fressen gerne Kleister. Wenn Sie uns nichts geben, bleiben wir hier kleben." Zum jüdischen Feiertag "Jom Kippur" sind den ganzen Tag über alle Geschäfte geschlossen, keine Autos auf den Straßen und es wird gefastet. Also nichts gegessen. Keine Nudeln, kein Eis, keine Pizza, nix! Auch auf viele andere Dinge soll an diesem Tag verzichtet werden, z.B. Radio und Fernsehen, Handy, Computerspiele.
So können sich alle ganz ernsthaft damit beschäftigen, mit wem sie sich wieder versöhnen möchten, wem sie endlich verzeihen könnten, mit wem sie sich wieder vertragen. Bald ist "Jom Kippur". Das ist ein jüdischer Feiertag und bedeutet "Tag der Versöhnung".
Bei wem würdest du dich an diesem Tag endlich einmal entschuldigen, mit wem möchtest du dich wieder vertragen, wem könntest du bei dieser Gelegenheit etwas verzeihen? Während wir heute darüber genauer nachdachten, entstand ganz nebenbei ein Versöhnungsbild für das September-Kalenderblatt. |